European Human Rights TaskForce

4. Advent, 23. Dezember 2012

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Sie würden hören:

 

Die Kirchenglocken

des Grossmünsters

Zürich, Schweiz

 

 Musik AUS

 Musik EIN    

Dossier Mansour.

Updates, New's

...es geht weiter

Filz & Vetternwirtschaft..

Justiz Kanton Zürich

Zurück auf.

Weihnachts-

brief

Zurück auf.

Elende Akten-

manipulation

Rücktritt..

Gerwig-

Bircher

Zurück auf voran- .

gehende Seite

 Zur Demokratie – hier

Beten für die

Opfer von

 

Catherine

Gerwig-Bircher,

Beamtin, (SVP)

 

     mehr Fotos von

     Gerwig-Bircher – hier

 

 

 

  

Am vierten Advent-Sonntag, 23. Dezember 2012,

wurde im Gottesdienst durch den Pfarrer der evan-

gelisch-reformierten Kirche Grossmünster in Zürich

für den Ehemann von Marion Mansour gebetet.

                  Schweigen ist Silber, Beten ist Gold.

 

Sämtliche der 501 Pfarrer der reformierten Kirche des Kantons Zürich wurden durch Herrn

Pfarrer Heinz Leu der reformierten Kirche Wil über den durch Beamtin Catherine Gerwig-Bircher

angerichteten Skandal, einer Tragödie zu Weihnachten 2012, in Kenntnis gesetzt :

 

Die Gerwig-Bircher hat ihr Opfer, Herr Hassan Mansour, zu deportieren befohlen und ins

Flughafen-Gefängnis Kloten zwecks Ausschaffung einkerkern lassen. Wie die Beamtin für diese

vorsätzliche Fehlleistung und auch zumal kein Haftgrund vorlag, aalglatt und ganz subtil die Akten manipulierte, lesen Sie in einem separaten Update – hier

Mit etwas normalem Menschenverstand hätte die Gerwig-Bircher den Mann  (welchen gar das

Bundesgericht (!) befreite und die rechtswidrige Haft feststellte)  zu Weihnachten zu seiner aller-

bestens beleumdeten schweizer Ehefrau in Freiheit setzen können. Es bestand ergo keinerlei

Fluchtgefahr und damit kein Haftgrund. Die Gerwig-Bircher darf nie mehr in ein irgendwel-

ches Amt gewählt werden. Falls sie noch einen Funken von Anstand hat, tritt sie zurück !

  

 

Doch welcher Teufel wohl solche Beamte reiten mag, hat auch der gute Pfarrer

Leu nicht erklären können.

 Die Liste der Schergen in diesem Trauerspiel – hier

 

  

Ob wohl der andere Beamte mit seinem vornehmen... Grinsen, Frank Urbaniok  [click, hier

zur Foto-Galerie und hier zum Bericht kinderohnerechte.ch]   lakto-psychiatrisch mit seinem

umtriebigen Hokuspokus und dem Kaffeesatzlesen das ihm die goldenen Eier samt üppigem

Zubrot [click 1|2|3|4 ] beschert, den familienfeindlichen Charakter der Beamtin Kathrin Gerwig-Bircher als psychisch auffällig diagnostizieren würde ? 

Könnte Urbaniok Frank mit seinem deliktorientierten Amiga-Rechner ihre Gefühlskälte aus

ihrem eisigen FOTRES-Blick erkennen ?  –  Fragen Sie ihn doch einfach, click hier seine

direkte Handy-Nummer oder Telefon 043/ 259 81 05 - oder eben www.mike-shiva.com

Alle Info's zu Frank Urbaniok, Aktuelles, Foto's und Wohnadresse – hier

 

                   Die gefühlstoten Augen wie von einer Hyäne:

                  

               

                       

 

 

Weitere Vögel krächzen ebenso und warten auf den Bericht zu ihrer Rolle in dieser schweizer

Tragödie wo Menschenrechte wie notorisch in der Schweiz mit Füssen getreten werden,

hier zur Eminez Kurt Balmer,-Mogul kurt.balmer@gerichte-zh.ch

      Mailen Sie ihm, dem Herrn Oberrichter, Foto hier

      Alle Info's zu Kurt Balmer, Aktuelles, Foto-Archiv und Wohnadressehier

 

 

Auch von der untergegangenen Partei der Schweizer Demokraten  [der Letzte löschte das

      das Licht, hier]  blieb auch noch sozusagen ein letzter Dinosaurier als Relikt übrig:

      Christoph Spiess,-Gemeinderatchristoph.spiess@bluewin.ch

      Mailen Sie ihm, dem Herrn Oberrichter, Foto hier

      Alle Info's zu Christoph Spiess, Aktuelles, Foto-Archiv und Wohnadressehier

 

      Auch seine Rolle in dieser Schweinerei welche sich dreist "Justiz" nennt, werden wir mit

      dem Scheinwerfer ausleuchten. Solche Koryphäen der Zeitgeschichte soll man ja für die

      Ewigkeit dokumentieren.

 

 

Wie Sumpfkröten wehren sich solche Herrschaften dann jeweils, sobald man den grossen Teich

der schweizer Justiz-Mogule in ihren Haifischbecken etwas umrührt und im Sumpf stochert.

Die feudal gelöhnte Schreibtischtäter-"Arbeit" soll nicht auf den Einzelnen bezogen werden; viel

lieber sehen sich diese Staatsbeamten nicht als gemeine Verbrecher, sondern als "das Gericht"

in seiner bequemen Anonymität. Der Rottengedanke.

 

Diese Halunken an der gezinkten Wahrheitsfindung manipulieren Akten, verfälschen Zeugen-

aussagen, mauscheln mit Beweismitteln und konstruieren irgend eine pässliche prozedurale

"Wahrheit", welche oft mit der Realität nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. Man

nennt sowas bei der schweizer Justiz vornehm die "freie Beweiswürdigung" und die "richter-

liche Unabhängigkeit". Andernorts heisst das totalitäres Staatswesen. Man kann es auch eine

verkappte Diktatur nennen, welche da hinter einer schillernden Fassade wütet.

 

Völlig aktenwidrige Urteile sind die Folge und welche dann wie in Stein gemeisselt auch von der

nächsten Instanz dieser Amtsbanditen bestenfalls bloss noch um Nuancen korrigiert werden:

Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus; siehe dazu www.demokratie.swiss1.net/voegte

Ein schweizer Richter hat auch vom absolut willkürlichsten und abstrusesten Urteil persönlich

nichts zu befürchten, erhält keine Lohneinbusse und wird auch nie davongejagt, durch die

Gassen getrieben oder entlassen. Das Pack versteckt sich hinter den Bürotischen.

 

Zum Aufschrei der Sumpfkröten lesen Sie bitte hier, www.kinderohnerechte.ch/schauprozess

und  Haha  sowie  www.swiss-justice.net/blacklist   Das Volk erhebt sich langsam. In Zeiten

des Internets und der vernetzten Kommunikation geht's nicht mehr so geschmiert für die

Despoten der Amtsstuben.

 

 

Zum Grossmünster Zürich einige Gedanken:

Das Gotteshaus wurde in den Jahren 1100-1220 erbaut und ist mit seinen Zwillingstürmen

gleichsam das Wahrzeichen der Stadt Zürich. Unweit der Kirche befinden sich auch die Gruften

des Teufels, der Beamten und Zwangsgerichte, wo der sog. "Rechts"staat Schweiz, hier clicken,

zelebriert wird.

 

Beten für die Opfer von schweizer Beamten und Worte über und rund ums Gebet, "der

vornehmsten Übung des Glaubens", eines "Verkehrs des Menschen mit Gott", einer "vertrau-

ten Unterredung des Frommen mit Gott" (Johannes Calvin)

 

 

Was geschieht beim Beten?

Das Gebet ist also gewissermaßen ein Verkehr des Menschen mit Gott: er tritt in das Heiligtum

des Himmels ein und erinnert Gott persönlich an seine Verheißungen! (Calvin, Institutio III, 20, 1)

Sofern das Gebet eine Tat des Menschen ist, kann es nicht ein Geschwätz, nicht eine Reihe von

Phrasen oder Gemurmel sein. Das Gebet muss ein Akt von Zuneigung sein; es ist nicht nur eine

Angelegenheit der Lippen, denn Gott verlangt die Anhänglichkeit unseres Herzens. (Karl Barth, Das

Vaterunser)

 

Am Abend des 24. August 1763 zerstörte ein Blitzschlag den Glockenturm und entzündete den

mit Schindeln gedeckten Spitzhelm. Mit nassen Ochsenhäuten konnten die Glocken vor dem

Schmelzen gerettet werden. Während mehrerer Jahre blieb der Turm eine Brandruine und es

wurde über einen Gesamtneubau des Grossmünsters nach Plänen Gaetano Matteo Pisonis dis-

kutiert. Der Widerstand des Pfarrers Johann Jakob Breitinger verhinderte einen Abbruch.

Ab 1845 wurde das Grossmünster massiv umgestaltet. Das Treppenhaus zu den Emporen über

dem nördlichen Hauptportal wurde abgerissen und ins Innere verlegt – und zwar in den Teil der

ehemaligen Zwölfbotenkapelle, wo sich die Heiligengräber befunden hatten.

Die Orgel wurde 1960 von der Orgelbaufirma Metzler (Dietikon) erbaut. Das Instrument steht

auf der Empore im Westteil der Kirche. Der Neubau ersetzte ein Instrument, das 1876 von

Nepomuk Kuhn erbaut worden war. Die Orgel hat 67 Register auf vier Manualen und Pedal.

 

Der Nordturm beherbergt ein vierstimmiges Geläut, das von Jakob Keller (Unterstrass bei

Zürich) im Jahre 1889 gegossen wurde und in der Schlagtonfolge c1–e1–g1–c2 erklingt. Seit

einer Sanierung der Glockenanlage hängen die Glocken an kunstvoll geschnitzten Holzjochen.

Die vier Glocken haben folgende Inschriften:

Alles, was Odem hat, lobe den Herrn.

Einen andern Grund mag Niemand legen, ausser dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Lasset das Wort Christi reichlich unter euch wohnen.

Befiehl dem Herrn deinen Weg und hoffe auf ihn, er wird es wohl machen.

 

                  

 

           

 

 

 

 

 

 

www.demokratie.swiss1.net [click]

 

 

www.swiss1.net/staatswanzen4

 

 

www.swiss1.net/mailinfo [click]

 

 

 

 

www.kinderohnerechte.ch/schauprozess

www.euro-justiz.net/zensur  .

www.swiss-justice.net/blacklist   .

 

Der Schein-Rechtsstaat

 

 

 

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Political campain against Switzerlands despotic so called "justice" and their numerous victims of totalitarian power abuse

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